Felgen und Reifen ABC

Unsere Übersicht über alle wichtigen Infos zum Thema Felgen und Reifen "Reifen und Felgen" !

Allwetter / All Season

Allwetterreifen bzw. Ganzjahresreifen haben eine spezielle Gummimischung, die für den Einsatz im Winter und im Sommer zulässig sind. Allwetterreifen haben auch das Schneeflockensymbol.

ABE

Abkürzung für die Allgemeine Betriebserlaubnis. Mit ABE bedeutet: eintragungsfrei

Abrieb

Beim Fahren, Bremsen und Anfahren mit dem Auto werden sowohl die Oberfläche der Reifen als auch der Straßenbelag abgerieben.

Alterung

Faktoren wir schlechte Lagerung, UV Strahlung oder Feuchtigkeit beeinflussen die Alterung der Reifen. Die Hersteller achten bei der Herstellung zwar auf Gummimischungen, die möglichst langsam altern, allerdings sollte man die Reifen nach spätestens 10 Jahren tauschen.

Aquaplaning

Auch Wasserglätte genannt, entsteht, wenn die Wassermassen auf der Straße vom Reifen nicht mehr abgeführt werden kann. Der Reifen schwimmt auf der Straße.

Antiblockiersystem ABS

Das ABS System verhindert, dass die Räder bei einer Vollbremsung blockieren und sorgt für einen geringen Reifenverschleiß. Das Fahrzeug lässt sich dadurch weiterhin lenken und man kann trotz Gefahrenbremsung einen Hindernis ausweichen.
Vorteile des ABS:
kürzere Bremswege
Fahrzeug lässt sich trotz Bremsung lenken)
Hindernissen kann trotz Bremsung ausgewichen werden
geringerer Reifenverschleiß
stabilere Straßenlage

AO - Kennung

Die Kennung AO, steht für AUDI optimiert. Dieser Reifen wurde auf die speziellen Anforderungen an die Audi Modelle angepasst.

Abrollumfang

Der Abrollumfang ist die Weglänge, die ein Komplettrad bei einer Umdrehung zurücklegt. Bei gravierenden Änderungen den Abrollumfanges kann dies Einfluss auf die Getriebeübersetzung und die Tachoanzeige haben. Wird der Abrollumfang beispielweise geringer, dreht sich das Rad schneller und dadurch wird eine schnellere Beschleunigung erzeugt. Toleranzen von bis zu 2,5% sind in der Regel kein Problem, größere Abweichungen müssen beim TÜV eingetragen und ggf. mit dem Tacho abgestimmt werden (Tachoangleichung).

Antriebsschlupf - Regelung ASR

Die ASR verhindert ein Durchdrehen der Räder auf nasser oder glatter Straße und dient dadurch als zusätzliche Traktionskontrolle.

Bremsweg

Die Strecke, die das Fahrzeug ab Treten des Bremspedals bis zum kompletten Stillstand des Fahrzeugs zurücklegt. Die Länge des Bremswegs ist abhängig von:
Reaktionszeit
gefahrere Geschwindigkeit
Straßenverhältnisse z.B. Nässe und Glätte
Zustand der Reifen (Alter, Profiltiefe,...)
Reifendruck
Zustand der Bremsen

Beschädigungen an der Felge

Beschädigungen an Felgen kommen größtenteils durch Fehler bei der Felgenmontage. Zum Reifenaufziehen wird eine spezielle Montiermaschine benötigt. Durch Bordsteinkanten können die Felgen äußerlich beschädigt oder sogar deformiert werden. Durch Schlaglöcher und Fräskanten kann die Felge einen Schlag bekommen, dass diese nicht mehr rund läuft und "eiert". An solchen Stellen ist es wichtig, die Geschwindigkeit zu reduzieren.
Stark beschädigte oder verformte Felgen dürfen keinesfalls montiert bzw. gefahren werden!

Beschädigungen am Reifen

Defekte an den Reifen werden meistens durch Metallgegenstände wie z.B. Nägel, Schrauben oder auch Scherben verursacht. Wurde der Reifen so tief vom den Gegenstand getroffen, verliert es langsam aber stetig Luft und dies kann zu einer höheren Abnutzung des Reifens führen. Wir empfehlen den Reifen schnellstmöglich zu tauschen.

Bar

Bar ist die Einheit für den Luftdruck.

C-Reifen

Das C steht für Commercial und steht für besonders verstärkte Reifen für z.B. Vans, Transporter und kleine LKWs.

DOT

Die DOT (Department of Transportation) sagt aus, wie alt der Reifen ist. Die Nummer zeigt die Kalenderwoche und das Herstellungsjahr des Reifens an. DOT 0418 heißt z.B. dass der Reifen in der vierten Kalenderwoche im Jahr 2018 hergestellt wurde. Reifen die älter sind als 10 Jahre sollten ersetzt werden.

Einpresstiefe

Auch ET genannt, beschreibt den Abstand von Radmitte zur Auflagefelge der Felge, an dem die Felge angeschraubt wird. Je höher die ET, desto weiter steht die Felge im Radhaus. Je geringer die ET, desto steht die Felge nach außen.

EMT

siehe Punkt RUNLFLAT

ECE-Kennzeichnung

Felgen mit ECE Kennzeichnung haben die gleiche Breite, Zollgröße und Einpresstiefe, wie das originale Rad des Fahrzeugherstellers und sind daher eintragungsfrei. Diese Bescheigung gilt für viele europäische Länder wie z.B. Deutschland, Österreich und die Schweiz.br/>

ESP

Das Elektronische Stabilitätsprogramm verhindert durch gezieltes und leiches Abbremsen einzelner Räder das Ausbrechen des Wagens.
Kommt das Fahrzeug ins Schleudern, hilft das ESP dem Fahrer die Kontrolle zurück zu erhalten. Für den sportlichen Fahrer, kann man dieses System bei vielen Fahrzeugen auch deaktivieren.

Flanke

Als Reifenflanke wird die Seitenwand des Reifen bezeichnet. Die Flanke hat Einfluss auf des Fahrkomfort und die Abrolleigenschaften.

Freigängigkeit

Felgen und Reifen dürfen nicht zu nah an der Karosserie sein und keinesfalls schleifen. Auch der Bremse und den Spurstangen müssen die Räder weit genug entfernt sein.

FO - Kennung

Die Kennung AO, steht für FORD optimiert. Dieser Reifen wurde auf die speziellen Anforderungen an die Ford Modelle angepasst.

Felgenmaße

Eine Felge in 8J x 18 hat eine Breite von 8 Zoll und einen Durchmesser von 18 Zoll.

Ganzjahresreifen

Allwetterreifen bzw. Ganzjahresreifen haben eine spezielle Gummimischung, die für den Einsatz im Winter und im Sommer zulässig sind. Allwetterreifen haben auch das Schneeflockensymbol.

Geländereifen / Offroadreifen

Reifen, die speziell für den Einsatz im Gelände produziert werden. Meist sehr grobstollige und griffige Reifen.

Geschwindigkeitsklassen

Der Speed-Index bestimmt die Maximalgeschwindigkeit, für die der Reifen zugelassen ist.
Q 160 km/h
R 170 km/h
S 180 km/h
T 190 km/h
H 210 km/h
V 240 km/h
W 270 km/h
Y 300 km/h
ZR über 240 km/h

Höchstgeschwindigkeit für Schwerlastreifen / C-Reifen
K 110 km/h
L 120 km/h
M 130 km/h
N 140 km/h
P 150 km/h
Q 160 km/h
R 170 km/h
S 180 km/h
T 190 km/h

Gummimischungen

Jeder Reifenhersteller hat seine spezielle Gummimischung, die Einfluss auf die Höchstgeschwindigkeit, den Rundlauf und den Abrollwiderstand haben. Eine gute Gummimischung hat folgende Vorteile: Luftdichtheit
geringer Rollwiderstand
niedrigere Reifentemparatur
stabile Straßenlage
Griffigkeit bei Nässe und Schnee
Rissfestigkeit
geringer Reifenabrieb

Hochgeschwindigkeitsreifen

Reifen, die auf die speziellen Anforderungen bei hohen Geschwindigkeiten ausgelegt sind. Diese Reifen erzeugen durch spezielle Kühlrippen möglichst wenig Wärme.

Höhenschlag

Als Höhenschlag wird die Verformung einer Felge oder eines Reifens bezeichnet, die für eine Abweichung des Rundlaufs sorgt. Durch bessere Produktionsabläufe und moderne Maschinen kommen Höhenschläge nur noch selten vor. Die Felge oder der Reifen laufen nicht mehr rund und sorgt für Vibrationen am Fahrzeug.

Hump

Als Felgenhump bezeichnet man den Buckel an der Felge, der verhindert, dass der Reifen bei starker Kurvenfahrt von der Felge abrutscht und schlagartig Luft verliert.

High-Performance-Reifen

Hochleistungsreifen, auch HP (High Performance) oder UHP (Ultra High Performance) genannt, sind Reifen, sind in den meisten Fällen laufrichtungsgebunden und müssen beim Radwechsel mit dem Pfeil in Laufrichtung montiert werden.

Höchstgeschwindigkeit

Sommerreifen: Im Sommer müssen die Reifen für die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs ausgelegt sein. Ein geringerer Geschwindkigkeits-Index ist nicht zulässig. Winterreifen: Die Winterreifen dürfen auch eine geringere Geschwindigkeitsfreigabe haben, als im KFZ Schein aufgeführt.

Karkasse

Die Reifenkarkasse ist das Gerüst eines Reifens. Bestehend aus verschiedenen Kunstfasern und Gummischichten, sorgt die Karkasse für die Festigkeit eines Reifens. d

Luftdruck

Der richtige Luftdruck ist für die Laufleistung und Langlebigkeit eines Reifens ausschlaggebend. Ein zu geringer Reifendruck kann zu Überhitzungen und einem erhöhten Spritverbauch führen, da sich der Abrollwiderstand des Rades erhöht. Ein perfekter Reifendruck sorgt für ein gleichmäßiges Abfahren der Reifen und einer Minimierung des Kraftstoffverbauchs.

Laufrichtung

Laufrichtungsgebundene Reifen müssen mit dem auf der Reifenflanke gekennzeichneten Pfeil in Laufrichtung montiert werden. So wird das Wasser bei Aquaplaning optimal vom Reifen verdrängt und sorgt auch für ein leiseres Abrollgeräusch. Vor allem Breitreifen und Hochleistungsreifen sind oft mit den Rotationspfeilen für die Laufrichtung ausgestattet. Bei einer Inside/Outside Kennung der Reifen, dürfen die Reifen an jeder Stelle am Fahrzeug montiert werden.

Laufleistung

Die Lebenslauer eines Reifen ist abhängig von der Fahrweise, den Fahrbahnverhältnissen und die Antriebsart an. Bei Fahrzeugen mit Frontantrieb fahren sich die Reifen der Vorderachse z.B. deutlich schneller ab, als auf der Hinterachse.

Lamellen

Als Lamellen bezeichnet man die Einschnitte in den Reifen, die das Profil des Reifens erzeugen. Diese unterstützen den Fahrer bei Aquaplaning und Straßenglätte.

Last-Index

Der Lastindex, auch Load Index gennannt, sagt aus, für wie viel Gewicht der Reifen ausgelegt und zulässig ist. Der Index wird mit einer Zahl bestimmt und muss mit den Achslasten im Fahrzeugschein verglichen werden.

Lauffläche

Die Reifenlauffläche ist die oberste Gummischicht des Reifens und der einzige Kontakt vom Fahrzeug zur Straße. Sie sorgt für die Straßenlage und Kurvenlage in Nässe und Breite. Das Design des Profils beeinflusst ebenfalls das Fahrverhalten in anspruchsvollen Situationen.

Lochkreis

Der Lochkreisdurchmesser ist einer der wichtigsten Faktoren beim Felgenkauf. Er beschreibt den Abstand und die Anzahl der Löcher, in durch die die Felge ans Fahrzeug angeschraubt wird. Es gibt für PKW 3 Loch, 4 Loch, 5 Loch und bei einigen Transportern sogar 6 Loch Anbindungen.

M+S

M+S steht für "Matsch und Schnee".Die Kennung war früher für Winterreifen Pflicht, mittlerweile wurde es abgelöst vom Schneeflockensymbol.

Matchen

Durch das sogenannte „Matchen“ wird die schwerste Stelle des Reifens gegenüber der schwersten Felgenstelle montiert, damit sich die beiden Gewichte ausgleichen.

Montage

Unter Montage versteht man das Aufziehen und Auswuchten des Reifen auf die Felge. Das Anschrauben der Räder ans Auto ist die Fahrzeugmontage.

Mischbereifung

Unter Mischbereifung versteht man die Kombination von unterschiedlichen Felgen- und Reifengrößen auf Vorder- und Hinterachse. Wichtig ist, ob unterschiedliche Größen auf dem Fahrzeug oder Felge freigeben sind, dies kann je nach Hesteller variieren. Viele Autos sind auch serienmäßig schon mit breitern Rädern auf der Hinterachse ausgestattet.

Mindestprofiltiefe

Die Mindestprofiltiefe liegt für PKW bei 1,6mm für die komplette Reifenlauffläche. Durch einen stark abgefahreren Reifen verlängert sich der Bremsweg und die Straßenlage vor allem bei Aquaplaning verschlechtert sich deutlich, der Bremsweg kann sich veroppeln. Wir empfehlen die Sommereifen schon bei 3mm Restprofil und Winterreifen bei 4mm Restprofiltiege tauschen zu lassen.

Notlaufeigenschaften

Reifen mit Notlaufeigenschaften, sogenannte Runflat Reifen, halten im Pannenfall Ihre ursprüngliche Form und sorgen durch verstärkte Seitenwände dafür, dass noch bis zur nächsten Werkstatt gefahren werden kann, ohne dass der Reifen von der Felge abspringt.

Nasshaftung

Durch den Einsatz verschiedener Gummimischungen, wird bei Nässe die optimale Nasshaftung auf der Straße erzielt. Der Reifen muss sowohl bei Aquaplaning als auch beim Bremsen zuverlässig funktionieren.

Niederquerschnittreifen

Der Reifenquerschnitt definiert das Verhältniss von Reifenhöhe zu Reifenbreite in Prozent. Ein Querschnitt von 65 bedeutet, dass der Reifen eine Höhe von 65% zur Reifenbreite hat. Der Querschnitt 50, hat die Hälfte von der Reifenbreite. Niederquerschnittreifen sind prozentual sehr niedrig im Vergleich zur Reifenbreite.

Notlaufreifen

Reifen mit Notlaufeigenschaften, sogenannte Runflat Reifen, halten im Pannenfall Ihre ursprüngliche Form und sorgen durch verstärkte Seitenwände dafür, dass noch bis zur nächsten Werkstatt gefahren werden kann, ohne dass der Reifen von der Felge abspringt. Solche Reifen dürfen auf jeden beliebige Felge montiert werden, allerdings ein ein serienmäßiges Reifendruckkontrollsystem im Fahrzeug Pflicht. Zulässig ist das indirekte System über ABS und die direkt messenden Sensoren am Ventil des Rades. Die Notlaufreifen erkennt man an folgenden Kennungen:
EMT, ROF = Goodyear
DSST = Dunlop
ZP = Michelin
SSR = Continental
Run Flat = Bridgestone
Runflat, RFT = Pirelli
HRS = Hankook

Was tun im Pannenfall?

Folgende Optionen haben Sie bei einer Reifenpanne, um mobil zu bleiben.
-   Falls vorhanden, das Ersatzrad des Fahrzeugs montieren.
-   Falls vorhanden, das Notrad des Fahrzeugs montieren, bis max 80km/h zugelassen.
-   Reifenpannenset, das mit einem Dichtmittel kleinere Schäden am Reifen verschließen kann.
-   vorab Reifen mit Notlaufeigenschaften montieren. Nur möglich bei Fahrzeugen mit Reifendruckkontrollsystem.

Offroad Reifen

Reifen, die speziell für den Einsatz im Gelände produziert werden. Meist sehr grobstollige und griffige Reifen. Zulässig auf Straße und Gelände und erhältlich als Sommer- Winter und Allwetterreifen.

Profil

Durch die Anordnung verschiedener Quer und Längsrillen und Lamellen sorgt das Reifenprofil für optimale Drainage von Regenwasser und verhindert so das Risiko von aufschwimmenden Reifen. Bei trockenen Straßenverhältnissen sorgt das Reifenprfil für bestmögliche Haftung.

Pannenmobilität

Die meisten Neufahrzeuge haben kein Ersatzrad mehr im Kofferraum, sondern eine Reifendruckkontrolle, die bei Druckverlust eine Warnung im Bordcomputer meldet. Durch die Gewichtsersparnis, spart man automatisch Kraftstoff und im Pannenfall ist man trotzdem geanuso sicher wie mit Ersatzrad. Die Fahrzeughersteller haben verschiedene Systeme entwickelt, die dem Fahrer im Pannenfall behilflich sind. Folgende Vorteile hat Reifendruckkontrollsystem und das Notfallpannenset im Vergleich zum Ersatzrad.
kein gefährlicher Radwechsel direkt vom Straßenrand
Gewichtsersparnis durch fehlendes Ersatzrad und Montagezubehör wie z.B. Wagenheber, Radkreuz oder Bordwerkzeug.

keine festgerosteten Radschrauben
keine dreckigen Hände

Querschnittsverhältnis

Der Reifenquerschnitt definiert das Verhältniss von Reifenhöhe zu Reifenbreite in Prozent. Ein Querschnitt von 65 bedeutet, dass der Reifen eine Höhe von 65% zur Reifenbreite hat. Der Querschnitt 50, hat die Hälfte von der Reifenbreite.

Radlast

Das Gewicht, für das die Felge vom TÜV geprüft und freigeben wurde. Kurz: Das Gewicht, das die Felge aushält.

Reifenalter

Das Reifenalter ist an der DOT Nummer an der Felgenflanke zu erkennen. Ob der Reifen noch in Ordnung ist, ist abhängig vom Restprofil und der Lagerung der Reifen. Wenn ein Reifen nur noch wenig Profiltiefe hat oder bereits rissig ist, sollte er unbedingt getauscht werden. Wir empfehlen den Reifen nach spätestens 10 Jahren zu tauschen, da der Gummi sonst spröde wird und dadurch die Fahreigeneschaften verschlechtert werden.

Rollwiderstand

Um Kraftstoff zu sparen, entwickeln die Reifenhersteller Profile die einen möglich geringen Rolllwiderstand haben. Vorallem für Elektrofahrzeuge ist ein geringer Abrollwiderstand von Vorteil, da dadurch die Reichweite des Wagens optimal ausgenutzt werden kann.

Runderneuerte Reifen

Alte Reifen, ohne ausreichnend Profil, werden durch Vulkanisierung und Auftragen einer neuen Reifenlauffläche zu runderneuerten Reifen.

Retread

Retread bedeutet runderneuert.

Reifengröße

Die Reifengröße befindet sich auf der Felgenflanke und sagt die Reifenbreite, den Reifenquerschnitt und die Zollgröße des Rades aus. Außerdem lassen sich der Load-Index (Tragfähigkeit des Reifens) und der Speed-Index (zulsäsige Höchstgeschwindigkeit des Reifen) ablesen.

Run-Flat-Tire

Reifen mit Notlaufeigenschaften, sogenannte Runflat Reifen, halten im Pannenfall Ihre ursprüngliche Form und sorgen durch verstärkte Seitenwände dafür, dass noch bis zur nächsten Werkstatt gefahren werden kann, ohne dass der Reifen von der Felge abspringt. Solche Reifen dürfen auf jeden beliebige Felge montiert werden, allerdings ein ein serienmäßiges Reifendruckkontrollsystem im Fahrzeug Pflicht. Zulässig ist das indirekte System über ABS und die direkt messenden Sensoren am Ventil des Rades. Die Notlaufreifen erkennt man an folgenden Kennungen:
EMT, ROF = Goodyear
DSST = Dunlop
ZP = Michelin
SSR = Continental
Run Flat = Bridgestone
Runflat, RFT = Pirelli
HRS = Hankook

Reifendruckkontrolle(RDKS)

Das Reifendruckkontrollsystem auch RDKS oder TPMS genannt, dient im Fahrzeug zur Überwachung des Reifendrucks und warnt den Fahrer bei Druckverlust oder drastischen Veränderungen des Luftdrucks mit einer Meldung im Tacho oder Bordcomputer.

Seit 2012 bei allen neu typengenehmigten Fahrzeugen der Klasse M1/M1G und ab 2014 dann in allen neuzugelassenen Autos der Klasse M1/M1G ist ein Reifendruckkontrollsystem Pflicht. Auch bei Modellen mit älteren Baujahren kann dies optional als Sonderaustattung verbaut sein.

  • Die Fahrzeugklasse M1/M1G sind personenbeförderungsfähgen Fahrzeuge, die maximal 8 Sitzplätze verbaut haben z.B. alle gängigen PKW, Geländewagen, kleine Transporter und Wohnmobile.

laut der EU-Verordnung 661/2009 aus dem Jahr 2009 sind sowohl das indirekte (passive) und das direkte (aktive) RDKS System zulässig.


Unsere Räder können wir beide Kontollsysteme ausgestattet werden.

Beim aktiven RDKS benötigen Sie extra Sensoren, die den Reifendruck ans Steuergerät des Fahrzeugs senden. Zusätzlich zum Reifendruck, wird auch die Temperatur und des Reifens gemessen.

Jedes Rad braucht einen extra Sensor, der direkt am Ventil des Rades hängt und bei der Reifenmontage direkt mitmontiert werden muss.


Das aktive RDKS ist komfortabler und sicherer, da der Reifendruck in jedem Reifen kontrolliert wird. Bei geringen Abweichungen des Luftdrucks kann bereits reagiert werden und der optimale Reifendruck befüllt werden. Das System reagiert bei schleichendem und schnellem Luftverlust.

Mittlweile gehört das RDKS System schon zu den Standardausstattungen wie z.B. das ABS. Das System läuft im Hintergrund und schlägt nur Alarm, sobald Veränderungen messbar sind.

Das Kontrollsystem des Reifendrucks kontrolliert zuverlässig, allerdings kann es den Reifendruck noch nicht selber korrigieren. An jeder gängigen Tankstelle oder in jeder Werkstatt und gerne auch bei uns vor Ort, können wir den Reifendurck für Sie prüfen und ggf. berichtigen.


Sollte das Fahrzeug serienmäßig mit RDKS Sensoren ausgestattet sein, bekommen Sie die Sensoren bei Kompletträdern automatisch mit angeboten.


Bei allen anderem Fahrzeug kann optional ein Reifendruckkontrollsystem mit aktiven Sensoren verbaut sein, dies ist allerdings immer abhängig von der Austattung Ihres Wagens. Anhand Ihrer Fahrgestellnummer können wir das gerne für Sie prüfen.

Bei Fragen zum RDKS System oder allgemeinen Frage zu Alufelgen und Reifen können Sie uns gerne kontaktieren unter der Telefonnummer: 09497/941122.


Reifenschäden

So gut wie alle Reifenschäden entstehen durch Überlastung, die falsche Lagerung oder einen falschen Luftdruck. Durch regelmäßige Sichtkontrollen und Prüfung des Reifendrucks, können Schäden den Reifen minimiert und teils schwere Unfälle vermieden werden.
Um Reifenschäden zu vermeiden müssen folgende Punkte beachtet werden:
Fahren mit passendem Luftdruck
auf richtige Lagerung achten z.B. vor direkter Sonneneinstrahlung oder hoher Feuchtigkeit schützen
Bordsteinschäden vermeiden
Auf schwarfe Gegenstände auf der Fahrbahn achten
Kontakt mit ätzenden oder aggresiven Stoffen z.B. Öl oder Benzin vermeiden
Fehler bei der Montage vermeiden
bei alterungsbedingten Schäden wie z.B. Rissen, die Reifen tauschen

Reifen kaufen

Beim Reifenkauf ist unbedingt auf die richtige Größe zu achten. Nicht immer ist die Größe aus dem Fahrzeug auch wirklich auf dem Fahrzeug montiert. In vielen Fällen, wird im KFZ Schein die kleinstmögliche Reifengröße eingetragen und je nach Ausstattung sind dann sehr oft größere und breiter Räder verbaut. Wichtig ist daher immer die Herstellerfreigabe und die Größe, die sich tatsächlich auf den Reifen befindet. Der Speed Index (SI) und Load Index (LI) sind ebenfalls unbedingt zu beachten. Der Speed Index der Sommerreifen darf keinesfalls niedriger sein, als die im Fahrzeugschein eingetragenen Höchstgeschwindigkeit. Im Winter sind auch Reifen mit geringen Geschwindigkeitsindex zugelassen. Der Load Index darf ebenfall nie zu niedrig für die Achslasten des Fahrzeugs sein. Nach der Neureifenmontage ist Vorsicht geboten. Von der Fertigung der Reifen ist oft noch eine Schicht Schutzmittel aus der Produktion, die sich erst nach einigen Kilometer Fahrt abfährt. Außerdem raut sich ein neuer Reifen erst nach einiger Fahrtzeit an und entwickelt so seine volle Reibung auf dem Asphalt. Wir empfehlen daher, die ersten 150km-200km vorsichtiger zu fahren, vor allem bei Nässe.

Sturz

Als Radsturz oder auch Sturz genannt, bezeichnet man den Winkel, in dem der Reifen zur Fahrbahn steht. Wenn beispielsweise die obere Seite des Rades nach außen neigt, ist der Sturz positiv (+). Wenn sich die obere Seite nach innen neigt, spricht man von einem negativen Sturz (-). Durch falsch eingestellten Sturz nutzen sich die Reifen ungleichmäßig ab. Ein eindeutiges Zeichen für einen falschen Sturz sind ungleichmäßig abgefahrere Reifen.

Spur

Die Spur ist die Stellung der Räder einer Achse zueinander. Durch eine optimal eingestellte Spur verlängert man die Laufleistung der Reifen und das Fahrverhalten verbessert sich. Zum Beispiel nach einer Tieferlegung sollte eine Spurvermessung durchgeführt werden.

Sägezahnbildung

Durch eine verstellte Spur oder defekte Stoßdämpfer können sich die Reifen schräg abnutzen und dadurch entstehen kleine Sägezähne an den Felgen, die das Abrollgeräusch des Reifens verstärken und die Fahreigenschaften verschlechtern.

Schlauchlos

So gut wie alle aktuellen Reifen sind schlauchlos, erkennbar an der Bezeichnung "Tubeless".

Sommerreifen

Sommerreifen sind abestimmte auf hohe Temparaturen und hohe Geschwindigkeiten. Auch für nasse Fahrbahnverhältnisse sind die Reifen geeignet.

Silica

Silcia sorgt für einen geringeren Rollwiderstand und hohe Laufleistungen.

Seitenschlag

Minimale Unwuchten an den Rädern können bei Geschwindigkeiten von 100km/h schon deutlich zu spüren sein. Eine Unwucht von 10g wirken so wie über 2kg und dies belastet die Reifen und Radlager übermäßig und dann zu einer höheren Abnutzung dieser Teile führen. Auch der Komfort kann durch einen Seitenschlag deutlich verschlechtert werden. Wenn Lenkradvibrationen oder ein schlechtes Fahrverhalten bemerkbar sind, sollten die Räder unbedingt neu gewuchtet werden. Ein besonderer Schutz des Reifens und der Felge haben Reifen, die mit einer Felgenrippe, auch Felgenschutzleiste (MFS) genannt.

Seitenkräfte

In Kurven machen sich die Seitenführungskräfte bemerktbar, daher sollte man in Kurven weder bremsen noch Gas geben und ein rutschen des Fahrzeugs zu vermeiden.

Schneeketten

Schneeketten unterstützen die Reifen bei extrem winterlichen Verhältnissen, in dem Sie die Haftung bei Schnee und Eis erhöhen. Folgende Punkte sind im Schneekettenbetrieb unebdingt zu beachten: A) Bei Aluminiumfelgen kann die Schneekette die Felgen beschädigen. B) Montage der Kette am besten vorab zuhause schon ausprobieren. C) Höchstgeschwindigkeit im Schneekettenbetrieb: 50km/h. D) Vorsichtig fahren, da die Räder mit Schneeketten früher blockieren. E) Bei geeigneten Straßenverhältnissen Schneeketten demontieren. F) Schneeketten nach Benutzung gründlich reinigen um Rost zu vermeiden. G) Bei breiten Felgen und Reifen oft keine Montage von Schneeketten möglich.

Selbsttragende Reifen

Alle selbsttragenden Reifen haben gegenüber konventionellen Reifen einen verstärkten Unterbau. Dies zeigt sich in einem veränderten Karkassen- und Gürtelbereich, versteiften Seitenwänden und Wulstzonen. Der Vorteil der verstärkten Flanken liegt in der Vermeidung des direkten und sofortigen Kontakts zwischen Felge und Innenseite der Lauffläche, die eine rasche Zerstörung des Reifens nach sich zieht. Zudem können die Reifen auf herkömmliche Felgen montiert werden. Aufgrund der Seitenwandverstärkungen lassen sich die Reifen auch drucklos über längere Strecken fahren (bei 80km/h können das zwischen 80 und 500 Kilometer sein).

Seitenwand- Kennzeichnung

Auch Reifenflanke genannt, ist einer der wichtigsten Bestandteile eines Reifen. Sie sorgt für Fahrkomfort und die Traglast des Reifens. Auf der Flanke befinden sich auch alle wichtigen Kennzeichnungen wie die Reifenbreite, der Reifenquerschnitt, die Zollgröße und der Speed Index. Auch die DOT Nummer, die das Reifenalter bestimmt, befindet sich auf der Seitenwand.

Seitenwand

Die Seitenwand des Reifens beeinflusst die Stabilität und den Fahrkomfort des Reifens.

Schneeflockensymbol

M+S Reifen alleine reichen im Winter nicht mehr aus. Seit Januar 2018 müssen alle neu produzierten Winterreifen oder Allwetterreifen das Schneeflockensymbol (Alpin-Symbol) tragen. Nur mit dieser Kennung besteht ein voller Versicherungsschutz in der kalten Jahreszeit.

Tragfähigkeit

Je nach Reifengröße haben Reifen unterschiedliche Tragfähigkeiten. Die Tragfähigkeit sagt aus, für wie viel Gewicht der Reifen zugelassen ist. Die Traglast muss für die Achslasten des Fahrzeugs auf Vorder- und Hinterachse ausreichen. Die Belastbarkeit eines Reifens ist auch abhängig von dem Luftdruck und der Geschwindigkeit, mit der der Reifen gefahren wird. Durch optimale Traglast ist die entsprechende Robustheit und Antriebsfestigkeit sichergestellt. Außerdem wir die Abrolllautstäke durch einen geringen Rollwiderstand gering gehalten.

TWI / Reifenverschleißanzeige

Bei 1,6mm Profiltiefe befinden sich sogenannte Tread Wear Indicators. Erkennbar sind diese an den Querstegen im Reifenprofil. Wenn das Profil bis zu diesen Stegen abgefahren wurde, ist die Mindestprofiltiefe erreicht und der Reifen sollte erneuert werden.

Tragfähigkeitsindex

Diese zwei oder dreistellige Zahl auf der Reifenflanke sagt die Tragfähigkeit des Reifens aus. Je nach Fahrzeuggewicht sind unterschiedliche Traglasten eines Reifen notwendig. C- Reifen sind speziell für Transporter oder Schwerlastfahrezeuge gebaut und halten besonders hohen Gewichten statt.

Traktion

Durch Reibung der Reifen am Asphalt wird der Rollwiderstand überwunden und das Fahrzeug setzt sich in Bewegung.

TPMS (Tire Pressure Monitoring System)

Das Reifendruckkontrollsystem auch RDKS oder TPMS genannt, dient im Fahrzeug zur Überwachung des Reifendrucks und warnt den Fahrer bei Druckverlust oder drastischen Veränderungen des Luftdrucks mit einer Meldung im Tacho oder Bordcomputer.

Seit 2012 bei allen neu typengenehmigten Fahrzeugen der Klasse M1/M1G und ab 2014 dann in allen neuzugelassenen Autos der Klasse M1/M1G ist ein Reifendruckkontrollsystem Pflicht. Auch bei Modellen mit älteren Baujahren kann dies optional als Sonderaustattung verbaut sein.

  • Die Fahrzeugklasse M1/M1G sind personenbeförderungsfähgen Fahrzeuge, die maximal 8 Sitzplätze verbaut haben z.B. alle gängigen PKW, Geländewagen, kleine Transporter und Wohnmobile.

laut der EU-Verordnung 661/2009 aus dem Jahr 2009 sind sowohl das indirekte (passive) und das direkte (aktive) RDKS System zulässig.


Unsere Räder können wir beide Kontollsysteme ausgestattet werden.

Beim aktiven RDKS benötigen Sie extra Sensoren, die den Reifendruck ans Steuergerät des Fahrzeugs senden. Zusätzlich zum Reifendruck, wird auch die Temperatur und des Reifens gemessen.

Jedes Rad braucht einen extra Sensor, der direkt am Ventil des Rades hängt und bei der Reifenmontage direkt mitmontiert werden muss.


Das aktive RDKS ist komfortabler und sicherer, da der Reifendruck in jedem Reifen kontrolliert wird. Bei geringen Abweichungen des Luftdrucks kann bereits reagiert werden und der optimale Reifendruck befüllt werden. Das System reagiert bei schleichendem und schnellem Luftverlust.

Mittlweile gehört das RDKS System schon zu den Standardausstattungen wie z.B. das ABS. Das System läuft im Hintergrund und schlägt nur Alarm, sobald Veränderungen messbar sind.

Das Kontrollsystem des Reifendrucks kontrolliert zuverlässig, allerdings kann es den Reifendruck noch nicht selber korrigieren. An jeder gängigen Tankstelle oder in jeder Werkstatt und gerne auch bei uns vor Ort, können wir den Reifendurck für Sie prüfen und ggf. berichtigen.


Sollte das Fahrzeug serienmäßig mit RDKS Sensoren ausgestattet sein, bekommen Sie die Sensoren bei Kompletträdern automatisch mit angeboten.


Bei allen anderem Fahrzeug kann optional ein Reifendruckkontrollsystem mit aktiven Sensoren verbaut sein, dies ist allerdings immer abhängig von der Austattung Ihres Wagens. Anhand Ihrer Fahrgestellnummer können wir das gerne für Sie prüfen.

Untersteuern

Beim Untersteuern schieben die Vorderräder das Fahrzeug aus der Kurve. In diesem Fall unterstützt das ESP den Fahrer, in dem es die Vorderräder abbremst.

Unwucht

Unwuchten machen sich durch Vibrationen im Lenkrand zwischen 80km/h und 120km/h bemerkbar. Die Ursache dafür ist eine unterschiedliche Gewichtsverteilung im Rad, was durch Auswuchten an einer Wuchtmaschine augebessert werden kann. Dazu werden Gewichte in die Felge geklebt und gleichen somit die Gewichtsverteilung aus, sodasss die Räder wieder ruhig laufen-

Umrüsten

Man kann von den Serienrädern auf größere und/oder breitere Reifen oder Felgen umrusten, um die Optik und die Straßenlage zu verbessern.

Übersteuern

Beim Übersteuern bricht das Heck des Fahrzeugs aus und rutscht mit den Hinterrädern schräg weg. Auch hier wird der Fahrer durch Einsetzen des ESP unterstützt.

Ventilkappen

Die Ventilkappen schützen den Ventileinstaz vor Dreck, Staub und Feuchtigkeit.

Verschleiß

Wie schnelle ein Reifen verschließt, ist abhängig von der Fahrweise, dem Reifenalter und des Reifenluftdrucks.

Ventil reißt ab

Wenn das Ventil am Rad abreißt, tritt schlagartig Luft aus dem Reifen aus und es sollte umgehend getauscht werden.

Verzahnung

Vor allem bei Winterreifen ist der Verzahungseffekt wichtig, damit sich der Reifen optimal durch eine Schneedecke arbeiten kann. Durch die Rillen und Lamellen am Reifen, die sich im Schnee einkanten, wird der Grip verbessert und bietet einen optimalen Halt auf der Straße.

Ventil

Es gibt zwei unterschiedliche Ventilarten: Gummiventile: Werden vor allem im Winter verwendet und dichten das Felgenloch dank der Gummikante selber ab. Metallventile: sind in z.B. in silber und schwarz erhältlich und werden mit einem extra Dichtring abgedichet.

Vulkanisieren

Bei der Vulkanisierung wird ein frisch produzierter Reifen werden alle Reifenbestandteile zusammengeschmolzen. Dadurch ensteht die Festigkeit und die Belastbarkeit des Reifens.

Wulst

Die Reifenwulst ist der Punkt am Reifen, der den Bereicht zwischen Felge und Reifen abdichtet. Durch starken Druck wird der Reifen an das Felgenhorn gedrückt.

Wasserverdrängung

Bei nassen Straßenverhältnissen und Aquaplaning ist es wichtig, dass der Reifen das Wasser über die Drainagerillen optimal abtragen kann. Bei einer Geschwindigkeit von 140km/h kann ein Reifen z.B. bis zu 43 Liter Wasser verdrängen.

Winterreifen

Winterreifen haben im Gegensatz zu Sommerreifen ein speziell entwickeltes Profil, dass auf die Anforderung bei Nässe, Kälte, Schnee uns Eis auf den Straßen angepasst ist. Winterreifen hab ein griffigeres Profil und sind erkennbar an dem Alpinlogo (auch Schneeflockensymbol) an der Seitenwand des Reifens. Winterreifen sollten nur bei winterlichen und kalten Temperaturen gefahren werden. Folgende Nachteile hat ein Winterreifen bei sommerlichen Verhältnisse: - höherer Kraftstoffverbrauch durch höhere Reibung - lautere Abrollgeräusche - länegrer Bremsweg

Zoll

Die Maßeinheit für den Durchmesser der Felge oder des Reifens:
1 Zoll = 25,4 Millimeter

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